RasenRetter: Hilf unserem Verein einen neuen Kunstrasen zu verwirklichen

Endlich. Der wohl unbeliebteste Beachsoccerplatz, unser Kunstrasen soll in neuem Glanz erstrahlen. Dafür brauchen wir noch Unterstützer. Aus allen Bereichen dürft ihr gerne herankommen. Denn dann braucht sich keiner mehr den Platz anzutun, der seinerzeit allerdings mal ein Schmuckstück war, das wird schnell vergessen. Er war und ist immer etwas besonderes geblieben, egal auf welche Weise. Jede Ära ist aber mal zu Ende und es wird Zeit für etwas Neues! TuS Torjäger Pascal Schawaller ging voran und war der erste Spender! Jetzt dürfen alle nachziehen. Packen wir es an. Hier die Pressemitteilung unseres Vereins! LOS GEHTS…

PRESSEMITTEILUNG
„RasenRetter“: Der TuS Harsefeld sucht Unterstützer für die Sanierung seines Kunstrasenplatzes

HARSEFELD. „In den nächsten Wochen startet der TuS Harsefeld mehrere Aktionen unter dem Motto „RasenRetter“ für die Sanierung des Kunstrasenplatzes im Harsefelder Waldstadion. Geplant sind u. a. der virtuelle Verkauf von Kunstrasen-Quadratmetern und der Vertrieb von „RasenRetter“-Fanartikeln. Durch das Projekt verspricht sich der TuS die für die Sanierung benötigten Eigenmittel von rund 150.000 Euro. Der Verkauf der virtuellen Kunstrasenflächen ist ab sofort online unter

tus-harsefeld.de/rasenretter

möglich. Ein Quadratmeter kostet 25 Euro. Die Spenderinnen und Spender wählen die gewünschten Quadratmeter aus und geben ihre Daten ein, sodass im Anschluss der gewünschte Spendenbetrag vom Konto eingezogen wird. Alle Unterstützerinnen und Unterstützer erhalten automatisch eine Urkunde und ab 200 Euro eine Spendenbescheinigung. Alternativ kann die Spende auch direkt auf das Spendenkonto (Volksbank Geest eG., IBAN: DE67 2006 9782 0001 2602 01) überwiesen werden. Die Infos dazu und zu allen weiteren Aktionen erhalten Interessierte online. Angestoßen hat das Projekt der Verein, insbesondere die Vorstandsmitglieder Walter Deden und Benjamin Wutzke. „Mit dem neuen Platz wollen wir optimale Voraussetzungen für die heranwachsenden Generationen schaffen und den Fußball in Harsefeld wieder attraktiver gestalten“, berichtet Wutzke.
Rund 20 Jahre liegt die Entstehung des Kunstrasenplatzes zurück. In seinen besten Zeiten war er noch ein absolutes Alleinstellungsmerkmal in der Region. Der TuS war einer der ersten Vereine mit einem eigenen Kunstrasenplatz. Heute ist der Kunstrasenplatz stark in die Jahre gekommen, hat gelitten. Seit langem ist er den Fußballern, Gegnern und besonders den Knochen der Sportler ein Dorn im Auge. Denn die Kunstrasenplätze der heutigen Generation und anderer Sportvereine in der Umgebung haben eine ganz andere Qualität.“

Diese Qualität wollen wir auch wieder erreichen, packen wir es an! NURDERTUS

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